Premiere
Pro Tutorial - alt und neu. Als erstes soll der Einstieg in die klassische CS 6 beschrieben werden, die Feinheiten des Schnitts werden ja im Kurs praktisch gelernt (das Prinzip des Videoschnitts und die Funktionen sind bei Premiere gleich geblieben und gelten weiterhin auch für CC). Der 2. Teil des Tutorials beschreibt dann das Interface von Premiere Pro CC, mit besonderer Beachtung einiger Änderungen (Buttons, Tastaturkürzel etc.). Später kommen hier ausführliche Tutorials hinzu. Also rekapitulieren wir kurz die CS 6: |
Standard ist wohl aktuell HD-Video, 4K gibts in CS 6 nicht. |
Die Oberfläche ist klar aufgeteilt in LinksOben Quellmonitor (auch Trimmonitor), LU Projektfenster, RU Schnittfenster und RO Programmmonitor bzw. Schnittfenstermonitor. Über
mehrere Reiter können zusätzliche Fenster aufgerufen werden.
Selbstverständlich kann alles verändert und passend abgespeichert
werden. |
Ein Symbol
für unsere Sequenz ist bereits im Projektfenster.
Ein Doppelklick auf eine Videodatei bringt den Clip in den Quellmonitor, wo er mit dem Abspielkopf und den In- und Out-Klammern zugeschnitten wird: |
Dazu
gibts massig Tutorials, auch auf dieser Seite. Ganz verkehrt sind meine
Projekteinstellungen nicht, denn oben im Schnittfenster ist der Balken
nur gelb |
|
Ein zweiter
Clip wird im Quellmonitor zugeschnitten und mit gehaltener linker Maustaste
in die Videospur 1 im Schnittfenster gezogen (Drag And Drop). |
|
Der Programmmonitor zeigt das Video kleiner als vorher an, weil nur 1280
x 720pxl statt 1920 x 1080pxl (der Quellmonitor "bescheisst also").
Und oben ist eine rote Linie. |
Erst mal
wird das Bild korrigiert und vertikal gespiegelt. Dafür gibt es
einen Effekt im Ordner "Transformation" der Videoeffekte. |
|
Bei der
Skalierung müssen wir den blauen Zahlenwert vergrößern.
Entweder direkt eingeben oder mit gehaltener linker Maustaste nach rechts
(oder links) verändern, |
Leichter geht das Skalieren etc. mit der interaktiven Bedienung. Ein Klick auf das Anfasserrahmensymbol vor "Bewegung" aktiviert einen Rahmen um den Clip im Programmmonitor, der gezogen und verändert werden kann: |
|
Hier noch das Kontextmenü des Schnittfenster/Programmmonitors (auch wenn nur die unteren Optionen gebraucht werden): |
Nachfolgend die Menüs von PPro CS 6, die später mit denen
von CC verglichen werden können - |
|
Der Projektmanager enthält eine fast geniale Projektsicherung: |
|
|
Es gibt verschiedene Marken, was bei umfangreichen Projekten hilfreich ist: |
|
Das Fenstermenü - falls versehentlich ein Fenster geschlossen wurde. Und man kann sich individuelle Arbeitsbereiche einrichten: |
Premiere
Pro CC Nach dem Begrüßungsfenster öffnet sich dieses Fenster - der Speicherort sollte vorher eingerichtet sein:
Immerhin funktioniert jetzt bei mir die Mercury Playback Engine.... Einstellungen braucht man hier normalerweise keine zu machen. Nach OK öffnet sich das ziemich leere CC-Interface (viel depressives düsteres Grau, hier schon auf maximale Helligkeit geändert):
|
|
Erst jetzt kommt das gewohnte Fenster "Neue Sequenz" mit vielen, vielen Optionen: |
|
|
Neu ist der Arbeitsbereich "Zusammenstellung" - optimiert für den Rohschnitt: |
|
Ich bin nicht sicher, obs das gebraucht hätte. Jedenfalls schon mal "Alle Spuren erweitern" aktivieren (und sonst mal so rumklicken wer Lust hat...): |
|
Es wird wieder ein kleines HD-Format im Quellmonitor getrimmt und unten eingefügt (hier mal doch mit Audio, jaja die blöde Testversion): |
Schalten wir um auf den Programmmonitor (Achtung: im normalen Arbeitsbereich "Bearbeitung" ist der Programmmonitor immer sichtbar!), |
|
|
Im Arbeitsbereich "Effekte" gibt es weiterhin die sog. Fixierten Effekte und die interaktive Bedienung: |
|
|
Die Neuerungen erkennt man bereits in den Menüs: |
|
|
|
Wenig neues bei den Marken (Kapitelmarken für Encore gibt es nicht mehr...oder doch?): |
|
Die Varianten der Arbeitsbereiche wurden verbessert: |
Zur Zeit-Interpolation später mehr: |
|
|
|
Impressum und Datenschutz |